... newer stories
Leider nicht (mehr?) auf der aktuellen Preisliste des Weinguts Hans Wirsching, aber vielleicht auf Anfrage.

Meine Beschreibung:

"Die Rebe steht für einen Wein, der selten dominiert und deshalb zarte Gerichte bestens begleitet, ideal für die anstehende Spargelsaison.

Auf fränkischem Terroir entwickelt sie sich zugleich zu einem Weißburgunder mit regionaler Prägung, nämlich typisch kräftig, hier aber gleichwohl in vollendeter Harmonie ausgebaut."


   ... ist ein nicht gerade anspruchsloses Preisausschreiben der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung überschrieben, das in der Printausgabe vom 16.04.2006 veröffentlicht wurde (offenbar ist die entsprechende Internetseite zwischenzeitlich schon nicht mehr online). Dreißig Fragen warteten, um über das Wochenende beantwortet zu werden.

Z.B. Frage 25, was man unter "Bottarga" versteht, klicken Sie einfach hier oder in Kurzform hier.

Eine Frage fehlte allerdings:

Wo können Sie in Iphofen vorzüglich essen?

a) im Gasthof "Zur Iphöfer Kammer"
b) in der netten Gaststube "Am Marktplatz" in Iphofen (Haus Nr. 24 an der Nordwestecke) oder
c) bei "Bruderherz" Jürgen Simon, genau dort ...

;-)

   Mit dem "Charme" der sechziger Jahre und einer "atemberaubenden" Geschwindigkeit von 50 km/h geht es auf der ca. 10 Kilometer langen Strecke von Volkach/Astheim nach Seligenstadt. Die Schienenbahn garantiert hierbei einen grandiosen Ausblick auf die wunderschöne fränkische Weinlandschaft und viele Zwischenstationen. Das begeistert nicht nur Eisenbahnfreunde und Nostalgiker.

Wie wäre es also wieder einmal mit einem "Escherndorfer Lump" vor Ort? Der regelmäßige Fahrplan startet ab 1.Mai. Einzelheiten wie Fahrpläne und Preise gibt es hier auf der Homepage der Mainschleifenbahn (Foto: dort) zu sehen.

   Lassen Sie sich durch die Renovierungsarbeiten an der historischen Fassade bitte nicht irritieren! Die Iphöfer Kammer ist trotzdem unverändert geöffnet.

  



Heute mal etwas ganz anderes, aus dem Badischen:

Dieser einfache, frische Frühlingswein der Winzergenossenschaft Königschaffhausen am Fuß des Kaiserstuhls kam mir gerade zu den ersten frühlingswarmen Sonnenstrahlen auf den Tisch.

Die Flasche weist nicht einmal die Rebsorte aus, weshalb ich zunächst ein Cuvée vermutete. Dass es sich letztlich um einen reinen Müller-Thurgau handeln sollte, wollte ich angesichts des fruchtigen Pfirsichdufts und des spritzigen Charakters kaum glauben. Ich war bislang kein Fan dieser Rebsorte, muss mich aber hier wohl revidieren.